1. ASSOC Zeigt Dateierweiterungszuordnungen an bzw. ändert sie. Wenn ASSOC mit einer bestimmten Dateierweiterung aufgerufen wird, wird die Zuordnung mit der jeweiligen Dateierweiterung angezeigt.
2. AT Wenn ASSOC mit einer bestimmten Dateierweiterung aufgerufen wird, wird die Zuordnung mit der jeweiligen Dateierweiterung angezeigt.
3. ATTRIB Zeigt Dateiattribute an bzw. ändert sie. [/S] Verarbeitet übereinstimmende Dateien im aktuellen Ordner und in allen Unterordnern
4. BREAK Schaltet die erweiterte Überprüfung für STRG+C ein bzw. aus. Dieser Befehl ist nur aus Kompatibilitätsgründen existent. Er hat keinen Effekt unter Windows XP.
5. CACLS Zeigt Datei-ACLs (Access Control List) an bzw. ändert sie. Platzhalterzeichen (Wildcards) werden für "Dateiname" unterstützt. Mehrere Benutzer können in einem Befehl angegeben werden.
6. CALL Ruft eine Batchdatei aus einer anderen Batchdatei heraus auf. Mit den angegebenen Argumenten wird ein neuer Batchkontext erzeugt und die Programmausführung hinter der angegebenen Marke fortgesetzt. Um die Batch- datei dort tatsächlich zu verlassen,
7. CD Zeigt den Namen des aktuellen Verzeichnisses an bzw. ändert diesen. Der angegebene Verzeichnisname wird so konvertiert, dass dieser bezüglich Groß- und Kleinschreibung dem Namen auf dem Laufwerk entspricht.
8. CHCP Zeigt die aktive Codepagenummer an bzw. legt diese fest.
9. CHDIR Zeigt den Namen des aktuellen Verzeichnisses an bzw. ändert diesen. Der CHDIR-Befehl behandelt Leerzeichen nicht als Begrenzungszeichen, so dass es möglich ist, in ein Unterverzeichnis zu wechseln, dessen Name Leerzeichen enthält, ohne diese mit Anführungszeichen einzuschließen.
10. CHKDSK Überprüft einen Datenträger und zeigt einen Statusbericht an.
11. CHKNTFS Zeigt die Überprüfung des Datenträgers beim Start an bzw. verändert sie.
13. CMD Startet eine neue Instanz des Windows-Befehlsinterpreters. Hinweis: Mehrere Befehle, die durch das Befehlstrennzeichen "&&" getrennt sind, werden als Zeichenfolge akzeptiert, wenn diese von Anführungsstrichen umgeben sind.
14. COLOR Legt die Hintergrund- und Vordergrundfarben für die Konsole fest. Farbattribute werden durch ZWEI hexadezimale Ziffern angegeben - die erste bezieht sich auf den Hintergrund, die zweite auf den Vordergrund.
15. COMP Vergleicht den Inhalt zweier Dateien oder Sätze von Dateien. Zum Vergleich von mehreren Dateien verwenden Sie Platzhalter ....
16. COMPACT Zeigt die Komprimierung von Dateien auf NTFS-Partitionen an bzw. ändert diese. Bei der Verwendung von COMPACT ohne Parameter wird eine Übersicht der Komprimierung des aktuellen Verzeichnisses und der darin enthaltenen Dateien angezeigt.
17. CONVERT Konvertiert FAT-Volumes in NTFS. Das aktuelle Laufwerk kann nicht konvertiert werden.
18. COPY Kopiert eine oder mehrere Dateien an eine andere Stelle.
19. DATE Zeigt das Datum an bzw. legt dieses fest.
20. DEL Löscht eine oder mehrere Dateien. Die Anzeigesemantik für die /S-Option ist umgekehrt, so dass nur Dateien angezeigt werden, die gelöscht wurden und nicht solche, die nicht gefunden wurden.
21. DIR Listet die Dateien und Unterverzeichnisse eines Verzeichnisses auf. Optionen können in der Umgebungsvariablen DIRCMD voreingestellt werden."-" vor einer Option setzt die Voreinstellung außer Kraft, z.B. DIR /-W.
22. DISKCOMP Vergleicht den Inhalt von zwei Disketten.
23. DISKCOPY Kopiert den Inhalt von einer Diskette auf eine andere Diskette. Die Disketten müssen die gleiche Speicherkapazität haben. Sie können für Laufwerk1 und Laufwerk2 das gleiche Laufwerk verwenden.
24. DOSKEY Bearbeitet Befehlseingaben, ruft Windows-Befehle zurückt und erstellt Macros.
25. ECHO Zeigt Meldungen an bzw. schaltet die Befehlsanzeige ein oder aus. ECHO ohne Parameter zeigt die aktuelle Einstellung der Befehlsanzeige an.
26. ENDLOCAL Beendet die Begrenzung des Gültigkeitsbereiches von Änderungen. Änderungen der Umgebung nach ENDLOCAL sind nicht mehr nur auf die Batchdatei bezogen. Die ursprünglichen Einstellungen werden nach Beenden der Batchdatei nicht wiederhergestellt. ...
27. ERASE Löscht eine oder mehrere Dateien.Platzhalter können verwendet werden, um mehrere Dateien zu löschen. Wird ein Verzeichnis angegeben, werden alle Dateien in diesem Verzeichnis gelöscht....
28. EXIT Beendet das Programm CMD.EXE (Befehlsinterpreter). ExitCode Gibt die Zahl an, die an ERRORLEVEL übergeben wird, wenn die Option /B angegeben wurde. ....
29. FC Vergleicht zwei oder mehr Sätze von Dateien und zeigt die Unterschiede an.
30. FIND Sucht eine Zeichenkette in einer oder mehreren Datei(en).
31. FINDSTR Sucht Zeichenketten in Dateien. : . Platzhalter: beliebiges Zeichen / * Wiederholung: keine oder mehrere Wiederholungen des/der vorhergehenden Zeichens/Klasse .....
32. FOR Führt einen angegebenen Befehl für jede Datei in einem Dateiensatz aus.
33. FORMAT Formatiert einen Dateinträger für die Verwendung mit Windows.
34. FTYPE Zeigt die Dateitypen an, die bei den Zuordnungen für die entsprechenden Dateierweiterungen verwendet werden bzw. ändert sie.
35. GOTO Setzt den Windows-Befehlsinterpreter auf eine markierte Zeile in einem Batchprogramm.
36. GRAFTABL Ermöglicht Windows, Sonderzeichen im Grafikmodus anzuzeigen.
37. HELP Zeigt Hilfeinformationen zu Windows-Befehlen an.
38. IF Verarbeitet Ausdrücke in einer Batchdatei abhängig von Bedingungen.
39. LABEL Erstellt, ändert oder löscht die Bezeichnung eines Volumes.
40. MD Erstellt ein Verzeichnis : Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, wird MKDIR folgendermaßen verändert
41. MKDIR Erstellt ein Verzeichnis. MKDIR erzeugt, wenn nötig, jedes Zwischenverzeichnis. Wenn zum Beispiel das Verzeichnis \a nicht existiert, .....
42. MODE Konfiguriert ein Systemgerät. Druckausgabe umleiten,Codepage auswählen, Tastaturwiederholrate .....
43. MORE Zeigt Ausgabe auf dem Bildschirm seitenweise an. zb: Dateien Gibt eine Liste mit anzuzeigenden Dateien an. Trennen Sie die Dateinamen durch ein Leerzeichen.
44. MOVE Verschiebt ein oder mehrere Dateien von einem Verzeichnis in ein anderes.
45. PATH Legt den Suchpfad für ausführbare Dateien fest oder zeigt diesen an.
46. PAUSE Hält die Ausführung einer Batchdatei an und zeigt eine Meldung an.
47. POPD Wechselt zu dem Verzeichnis, das durch PUSHD gespeichert wurde.
48. PRINT Druckt eine Textdatei. [/D]:Gerät Gerät, auf dem gedruckt werden soll
49. PROMPT Ändert die Eingabeaufforderung. Sie kann aus normalen Zeichen und Sonderzeichen bestehen.
50. PUSHD Speichert das aktuelle Verzeichnis, und wechselt dann zu einem anderen Verzeichnis.
51. RD Entfernt ein Verzeichnis. [/Q] Keine Nachfrage, ob die Verzeichnisbäume mit, [/S] entfernt werden sollen. ...
52. RECOVER Stellt lesbare Daten von einem beschädigten Datenträger wieder her.
53. REM Leitet Kommentare in einer Batchdatei bzw. CONFIG.SYS ein.
54. REN Benennt eine Datei bzw. Dateien um. Sie können kein neues Laufwerk und keinen anderen Pfad für die Zieldatei angeben
56. REPLACE Erstetzt Dateien. [/R] Ersetzt sowohl schreibgeschützte als auch ungeschützte Dateien. [/P] Fordert vor dem Ersetzen oder Hinzufügen einer Datei zur Bestätigung auf.
57. RMDIR Löscht ein Verzeichnis. [/S] Löscht alle Verzeichnisse und Dateien im angegebenen Verzeichnis zusätzlich zu dem Verzeichnis selbst. Wird verwendet, um ganze Verzeichnisbäume zu löschen. ...
58. SET Setzt oder löscht die Umgebungsvariablen bzw. zeigt sie an. Wenn der SET-Befehl mit nur einem Variablennamen aufgerufen wird, d.h. ohne Gleichheitszeichen oder einem anderen Wert, wird der Inhalt aller Variablen angezeigt,
59. SETLOCAL Beginnt den lokalen Gültigkeitsbereich von Umgebungsänderungen in einer Batchdatei.
60. SHIFT Verändert die Position ersetzbarer Parameter in Batchdateien.
61. SORT Sortiert die Eingabe. Die beste Leistung wird gewöhnlich erzielt, wenn eine Speichergröße angegeben wird. Standardmäßig wird Sort in einem Durchgang (ohne temporäre Datei) ausgeführt.
62. START Startet ein eigenes Fenster, um ein bestimmtes Programm oder einen Befehl auszuführen. Nicht-ausführbare Dateien können durch ihre Zuordnung zu einem Dateityp einfach durch Eingabe des Namens als Befehl aufgerufen werden (z.B. würde WORD.DOC die Anwendung starten,
63. SUBST Weist einem Pfad einen Laufwerksbuchstaben zu. Ebenso hebt er die Zuordnung für das (virtuelle) Laufwerk1 wieder auf.
64. TIME Zeigt die Systemzeit an bzw. legt sie fest.
65. TITLE Legt den Fenstertitel für das Eingabeaufforderungsfenster fest.
66. TREE Zeigt die Ordnerstruktur eines Laufwerks oder Pfads grafisch an.
67. TYPE Zeigt den Inhalt einer oder mehrerer Textdateien an.
69. VERIFY Legt fest, ob überwacht werden soll, ob Dateien korrekt auf den Datenträger geschrieben werden.
70. VOL Zeigt die Datenträgervolumebezeichnung und die Seriennummer an.
71. XCOPY Kopiert Dateien und Verzeichnisbäume. [/A] Kopiert nur Dateien mit gesetztem Archivattribut, ändert das Attribut nicht.[/M] Kopiert nur Dateien mit gesetztem Archivattribut, setzt das Attribut nach dem Kopieren zurück. ....
73. arp Ändert und zeigt die Übersetzungstabellen für IP-Adressen/physikalische Adressen an, die von ARP (Address Resolution Protocol) verwendet werden.
74. convlog Konvertierungsprogramm für Internetprotokolldateien Konvertiert Protokolldateien von Microsoft Internet-Informationsdienste. in Dateien im Format NCSA
75. debug Startet Debug, ein Werkzeug zum Testen und Editieren von Programmen.
76. driverquery Ermöglicht einem Administrator, die installierten Geräte und ihre Eigenschaften aufzulisten.
77. eventcreate Dieses Befehlszeilenprogramm ermöglicht Administratoren, eine Ereigniskennung und -meldung in einem angegebenen Ereignisprotokoll zu erstellen.
78. eventtriggers Dieses Befehlszeilenprogramm ermöglicht Administratoren, Ereignisauslöser auf lokalen und Remotecomputer anzuzeigen und zu konfigurieren.
79. EVENTTRIGGERS /Create Erstellt einen neuen Ereignisauslöser, der NT-Protokollereignisse überwacht und angegebene Vorgänge ausführt.
80. EVENTTRIGGERS /Delete Löscht einen Ereignisauslöser laut dessen Kennung vom System.
81. EVENTTRIGGERS /Query Zeigt Ereignisauslösereigenschaften und -einstellungen an.
82. exe2bin Konvertiert .EXE- (ausführbare) Dateien in das Binärformat.
83. expand Expandiert eine oder mehrere komprimierte Dateien.
84. finger Zeigt Informationen über einen Benutzer auf dem angegebenen System an, das den Fingerdienst ausführt. Die Ausgabe hängt vom Remotesystem ab.
85. forcedos Gibt das aktuelle Verzeichnis an, das das angegebene Programm verwenden soll.
86. fsutil Verwaltet, steuert das Dateisystemverhalten, Volumeverwaltung ...
87. getmac Dieses Befehlszeilenprogramm ermöglicht es Administratoren, die MAC-Adresse der Netzwerkadapter eines Computers anzuzeigen.
88. gpresult Mit diesem Befehlszeilenprogramm können die Gruppenricht- linieneinstellungen und der Ergebnissatz angezeigt werden.
89. gpupdate Aktualisiert Gruppenrichtlinieneinstellungen. Logoff-Verursacht eine Abmeldung nach Aktualisierung ..., Boot - Verursacht einen Neustart nach Aktualisierung ... , Sync- Verursacht, dass die nächste Richtlinienanwendung im Vordergrund synchron ausgeführt wird ....
90. iisreset Beendet alle Internetdienste,Startet alle Internetdienste. Der Standardwert ist 20s für Neustart, 60s für Beenden,und 0s für Neustart des Computers. ....
91. ipconfig Zeigt alle Konfigurationsinformationen an. Standardmäig wird nur die IP-Adresse, die Subnetzmaske und das Standard-gateway für jeden an TCP/IP gebundenen Adapter angezeigt. ....
92. lodctr Aktualisiert Namen und Erklärungen für erweiterbare Leistungsindikatoren.
93. logman Logman verwaltet den Dienst Leistungsprotokolle und Warnungen, der zum Erstellen und Verwalten von Protokollen für Ereignisablaufverfolgungs-Sitzungen dient.
94. logoff Beendet eine Sitzung. /SERVER:Servername Bestimmt den Terminalserver, der die Benutzersitzung enthält, die abgemeldet wird (Standard ist der aktuelle Server). ....
95. mem Zeigt die Größe des belegten und noch freien Arbeitsspeichers im System an.
96. mountvol Erstellt, löscht oder listet einen Volumebereitstellungspunkt auf.
97. mqbkup Microsoft (R) Message Queue-Sicherungs-\Wiederherstellungs-Hilfsprogramm
98. mrinfo Zeigt IP-Adressen im numerischen Format an ,Adresse der lokalen Schnittstelle zum Senden der Abfrage, Versuche Anzahl der Wiederholungen beim Senden von SNMP-Abfragen, ....
99. msg Eine Nachricht an einen Benutzer senden. Zu sendende Nachricht. Wird keine angegeben, so wird ine Nachricht angefordert oder von "stdin" gelesen ...
100. nbtstat Zeigt Protokollstatistik und aktuelle TCP/IP-Verbindungen an, die NBT (NetBIOS über TCP/IP) verwenden.
101. net Die Syntax dieses Befehls lautet: ACCOUNTS / SHARE / COMPUTER / HELPMSG / START / CONFIG / LOCALGROUP / STATISTICS / SERVER / NAME / STOP / GROUP / SESSION / WORKSTATION / PAUSE / TIME ....
102. NET ACCOUNTS aktualisiert die Benutzerkontendatenbank und ändert die Kennwort- und Anmeldebedingungen für alle Konten. Bei Verwendung ohne Option, zeigt NET ACCOUNTS die aktuellen Einstellungen für Kennwort- und Anmeldebeschränkungen sowie Domäneninformationen an.
103. NET COMPUTER zeigt Konfigurationsinformationen des Arbeitsstations- oder Serverdienstes an. Bei Verwendung ohne Angabe von SERVER oder WORKSTATION wird eine Liste der konfigurierbaren Dienste angezeigt.
104. NET CONFIG zeigt Konfigurationsinformationen des Arbeitsstations- oder Serverdienstes an. Bei Verwendung ohne Angabe von SERVER oder WORKSTATION wird eine Liste der konfigurierbaren Dienste angezeigt.
105. NET CONFIG SERVER Zeigt Informationen über die Konfiguration des Arbeits-stationsdiensts an.
106. NET CONFIG WORKSTATION Zeigt Informationen über die Konfiguration des Arbeits-stationsdiensts an.
107. NET CONTINUE aktiviert einen Windows-Dienst erneut, der mit NET PAUSE angehalten wurde.
108. NET FILE schließt eine freigegebene Datei und hebt Dateisperren auf. Ohne Optionen wird eine Liste der geöffneten Dateien auf einem Server angezeigt. Die Liste enthält die Identifikationsnummer einer geöffneten Datei, den Pfadnamen, den Benutzernamen und die Anzahl der Dateisperren.
109. NET GROUP fügt globale Gruppen auf einem Server hinzu, zeigt sie an oder ändert sie. Ohne Optionen werden die Gruppennamen auf dem Server angezeigt.
110. NET HELP NET HELP ACCOUNTS / SHARE / COMPUTER / HELPMSG / START / CONFIG / LOCALGROUP / STATISTICS / SERVER / NAME / STOP / GROUP / SESSION / WORKSTATION / PAUSE / TIME ....
111. NET HELPMSG zeigt Informationen über Windows-Netzwerkmeldungen an (z.B. Fehler- und Warnmeldungen). Wenn Sie NET HELPMSG eingeben und die 4-stellige Identifikationsnummer des Windows-Fehlers (z.B. NET2182), erhalten Sie von Windows Auskunft über die Ursache eines Fehlers sowie Maßnahmen zur Fehlerbehebenung.
112. NET LOCALGROUP ändert lokale Gruppen auf einem Computer. Ohne Optionen werden der Servername und die Namen der lokalen Gruppen auf dem Computer angezeigt.
113. NET NAME fügt einen Nachrichtennamen (Alias) hinzu oder löscht ihn.Nachrichtenname, ist der Name, unter dem Nachrichten empfangen werden können. Ohne Optionen zeigt NET NAME eine Liste der aktuellen Namen an.
114. NET PAUSE hält einen Windows-Dienst oder den Zugriff auf eine Ressource an. Mit diesem Befehl wird ein gestarteter Dienst angehalten.
115. NET PRINT zeigt Druckaufträge und Druckerwarteschlangen an. Für jede Warteschlange werden die Aufträge, die Auftragsgröße und der Status angezeigt.
116. NET SERVICES kann zum Starten von Diensten verwendet werden, CLIPBOOK, WORKSTATION, EVENTLOG, SERVICES, REMOTEACCESS ....
117. NET SEND Sendet Nachrichten an andere Benutzer, Computer oder Nachrichtennamen im Netzwerk. Um Nachrichten zu erhalten, muss der Nachrichtendienst aktiv sein.
118. NET SESSION zeigt die Sitzungen des Computers mit anderen Computern im Netz-werk an oder beendet sie. Ohne Optionen werden die Sitzungsinformationen aktuellen Computers angezeigt.
119. NET SHARE stellt die Ressourcen eines Servers den Netzwerkbenutzern zur Verfügung. Ohne Optionen werden Informationen über alle auf dem Computer freigegebenen Ressourcen angezeigt. Windows zeigt für jede Ressource den Gerätenamen oder Pfadnamen und eine zugehörige Beschreibung an.
120. NET START listet aktive Dienste auf. Bei der Eingabe an der Befehlszeile müssen Dienstnamen, die aus zwei oder mehr Worten bestehen, in Anführungszeichen eingeschlossen werden, z. B. startet NET START "Plug & Play" den Plug & Play-Dienst.
121. NET STATISTICS zeigt das Statistikprotokoll für den angegebenen Server-oder Arbeitsstationsdienst an.Ohne Optionen listet NET STATISTICS die aktiven Dienste auf, zu denen Statistiken angezeigt werden können.
122. NET STOP beendet Windows-Dienste.Wenn Sie einen Dienst beenden, wird dadurch auch jede Netzwerkverbindung beendet, die der Dienst verwendet. Außerdem können Dienste, die von anderen Diensten abhängig sind, mitbeendet werden.
123. NET TIME synchronisiert die Systemzeit eines Computers mit der eines anderen Computers oder einer Domäne. Zeigt die Systemzeit eines Computers oder einer Domäne an. Ohne Optionen wird in einer Windows Server-Domäne das aktuelle Datum und die Zeit des zum Zeitserver bestimmten Computers angezeigt. Mit diesem Befehl kann der NTP-Zeitserver für einen Computernamen bestimmt werden.
124. NET USE verbindet einen Computer mit einer freigegebenen Ressource oder beendet diese Verbindung. Ohne Optionen wird eine Liste der Netzwerkver- bindungen angezeigt.
125. NET USER fügt Benutzerkonten hinzu, löscht sie oder ändert sie. Ohne Optionen wird eine Liste der Benutzerkonten auf dem Computer angezeigt. Die Informationen über Benutzerkonten werden in einer Benutzerkonten-Datenbank gespeichert.
126. NET VIEW zeigt eine Liste der Computer oder der von einem Computer frei-gegebenen Ressourcen an. Ohne Optionen wird eine Liste der Computer in der aktuellen Domäne oder im aktuellen Netzwerk angezeigt.
127. NET SYNTAX zur Erkennung der Befehlssyntax verwendet:
128. netstat Zeigt Protokollstatistiken und aktuelle TCP/IP-Netzwerkverbindungen an.
140. reg EXPORT Exportiert alle untergeordnete Schlüssel und Werte des Schlüssels. ....
141. reg IMPORT Importiert Regstrierungseintrõge aus der Datei XXXXXX.reg. ....
142. relog Dieses Programm erstellt durch die Beispielsratenänderung und/oder die Dateiformatkonvertierung neue Leistungsindikatorenprotokolle aus den Daten in vorhandenen Protokollen. Unterstützt alle Leistungsprotokollformate, wie komprimierte Protokolle für NT 4.0.
143. rexec Führt Befehle auf Remotehosts aus, auf denen der REXEC-Dienst aktiv ist.Rexec authentifiziert den Benutzernamens auf dem Remotehost,bevor der angegebene Befehl ausgeführt wird.
144. route Manipuliert die Netzwerkroutingtabellen.
145. rwinsta Setzt die Teilsystemhardware- und software der Sitzung auf die bekannten ursprünglichen Werte zurück.
146. schtasks Ermöglicht einem Administrator, geplante Tasks auf einem lokalen oder Remotecomputer zu erstellen, abzufragen, zu löschen, zu ändern, auszuführen und zu beenden. Ersetzt AT.exe.
147. SCHTASKS /Run Führt einen geplanten Task sofort aus.: /TN Taskname Bestimmt den auszuführenden geplanten Task. /P Kennwort Bestimmt das Kennwort für den Benutzerkontext. ....
148. SCHTASKS /End Beendet einen aktiven geplanten Task. (/S System /U Benutzer /P Kennwort)
149. SCHTASKS /Create Ermöglicht einem Administrator, geplante Tasks auf einem lokalen oder Remotecomputer auszuführen.
150. SCHTASKS /Delete Löscht geplante Tasks. : /S System Remotesystem für die Verbindungsherstellung. /U Benutzer Bestimmt den Benutzerkontext unter dem der Befehl ausgeführt wird. ....
151. SCHTASKS /Query Ermöglicht einem Administrator, die geplanten Tasks auf dem lokalen oder Remotecomputer anzuzeigen.
152. SCHTASKS /Change Ändert das auszuführende Programm oder das zu verwendete Konto oder Kennwort eines geplante Tasks.
153. setver Setzt die Versionsnummer, die MS-DOS an ein Programm meldet.
154. sfc Überprüft alle geschützten Systemdateien und ersetzt falsche Versionen mit Microsoft-Originalversionen.
155. shadow Eine andere Terminaldienstsitzung überwachen.
156. shutdown wird verwendet um: Bricht das Herunterfahren des Systems ab, Fährt den Computer herunter und startet ihn neu, Code für geplantes Herunterfahren, ....
157. subst Weist einem Pfad eine Laufwerkbezeichnung zu.
158. systeminfo Mit diesem Befehlszeilen Programm, kann der Administrator allgemeine Informationen über die Systemkonfiguration abfragen.
159. taskkill Dieses Befehlszeilenprogramm dient zum Beenden von einem oder mehrere Prozesse.
160. tasklist Dieses Befehlszeilenprogramm dient zum Anzeigen von Anwendungen und zugehörigen Tasks bzw. Prozessen, die auf dem lokalen oder einem Remotesystem ausgeführt werden.
161. tftp Überträgt Dateien zu und von einem Remotecomputer, der den TFTP-Dienst ausführt. Überträgt die Dateiquelle des lokalen Hosts auf das Dateiziel des Remotehosts. Quelle Gibt die zu übertragende Datei an. Ziel Gibt an, wohin die Datei übertragen werden soll.
162. tlntadmn Konfiguriert Telnetserverparameter: Domäne Legt die Standarddomäne für Benutzernamen fest, Legt den Authentifizierungsmechanismus fest, ....
163. tracerpt Tracerpt verarbeitet Ereignisablaufverfolgungs-Sitzungsdateien oder Echtzeitdatenströme von Intrumentations-Ereignisablaufverfolgungs-Anbietern und erstellt einen Bericht oder oder eine Textdatei (CSV), die die erstellten Ereignisse beschreibt.
164. tracert6 zb: MaxHops Maximale Anzahl an Hops, um das Ziel zu suchen,Timeout Wartet die angegebene Zeit in Millisekunden auf jede Antwort, ....
165. tracert zb: Adressen nicht in Hostnamen auflösen, Abschnitte max Max. Anzahl an Abschnitten bei Zielsuche, ....
166. tscon Fügt eine Benutzersitzung an eine Terminalsitzung an.
167. tsdiscon Trennt eine Terminalsitzung über Sitzungskennung oder zb Sitzungsname
168. tskill Beendet einen Prozess.Über Prozesskennung Kennung des abzubrechenden Prozesses oder Prozessname Name des abzubrechenden Prozesses.
169. tsshutdn Fährt einen Server kontrolliert herunter. Mit Angabe der Wartezeit Zeit (in Sek.), die nach einer Benutzerbenachrichtigung gewartet wird, bevor alle Benutzersitzungen getrennt
170. typeperf Typeperf schreibt Leistungsindikatorendaten in die Befehlszeile oder in eine Protokolldatei. Drücken Sie STRG+C, um Typeperf zu beenden.
171. unlodctr Löscht Namen und Erklärungen für erweiterbare Leistungsindikatoren. Auch für Treiber: Name des Gerätetreibers, dessen Leistungsindikatorenname und Erklärung aus der Systemregistrierung gelöscht werden sollen
172. vssadmin Verwaltungsbefehlszeilenprogramm des Volumeschattenkopie-Dienstes- Zeigt alle Schattenkopien , Autoren des Systems an ..